Authentisch am Tag und festlich in der Nacht, ist Mykonos DAS Trendziel für die internationale Jetset! Aber diese griechische Insel, die in wenigen Jahrzehnten zum „Place to be“ in den Kykladen geworden ist, beschränkt sich nicht nur auf ihre Partys und ihr Nachtleben. Wir laden Sie ein, die verschiedenen Facetten dieses farbenfrohen Reiseziels zu entdecken.
Im Gegensatz zu anderen griechischen Inseln besucht man Mykonos in den Kykladen nicht nur wegen seiner antiken Überreste und makellos weißen Kirchen.
Dieses Reiseziel steht im Zeichen von Luxus und Party und verdankt seinen Ruhm eher seinen Restaurants, Pubs, Nachtclubs und feinen Sandstränden! Unter den verschiedenen möglichen Reisezielen in Griechenland ist diese Insel zwischen Tinos, Syros, Paros und Naxos das Lieblingsziel der Jet-Set, Nachtschwärmer und der schwulen Community.
Weltweit bekannt für seine Gay-Freundlichkeit, ist Mykonos nicht nur für ein schwules Publikum reserviert, sondern zieht allgemein Singles an, die gerne feiern. Die Insel, die etwa 9000 Einwohner zählt, empfängt jedes Jahr 400.000 Besucher!
Sehr belebt in der Nacht, findet Mykonos am Morgen eine ruhige Atmosphäre, wenn die "Jetsetter" noch schlafen. Der frühe Morgen ist die beste Tageszeit, um ein ganz anderes Gesicht der Insel zu entdecken und durch ihre weißen Gassen zu schlendern.
Dann können Sie eine authentischere Atmosphäre genießen und ihre kleinen weißen Häuser bewundern, die mit Blumen und blauen Fensterläden geschmückt sind, ihre Windmühlen und Taubenschläge, ganz zu schweigen von einer Vielzahl kleiner Kirchen.
Zu beachten: Genau wie die Windmühlen sind Pelikane ein weiteres sehr... lukratives lokales Symbol! Die Souvenirläden quellen über vor Plüschtieren, Gegenständen und Postkarten mit dem Abbild dieses Vogels.
Die Hauptstadt der Insel Mykonos, Chora, beherbergt mehrere Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte:
• die berühmten Windmühlen.
• den Hafen und seine bunten Boote.
• die Museen: das Archäologische Museum, das Volkskundemuseum, das Schifffahrtsmuseum, das Kulturmuseum sowie ein privates Museum mit besonderen Sammlungen alter Möbel.
• Klein-Venedig, auch bekannt als Little Venice oder Alefkandra, eines der malerischsten Viertel von Mykonos mit seinen Häusern am Meer, deren Balkone über dem Wasser hängen.
Auch wenn Mykonos für seine Partys bekannt ist, beschränkt sich die Insel nicht darauf. Dieses Naturjuwel in den Kykladen wird Sie auch durch die Schönheit seiner Landschaften verzaubern. Umgeben von den türkisfarbenen Gewässern der Ägäis beherbergt es goldene Sandstrände, die mit seinen kargen Hügeln voller kleiner weißer Kapellen kontrastieren.
Elia Beach und Ornos Beach sind ideal für diejenigen, die sich fernab vom Trubel der Partystrände entspannen möchten. Ruhiger bieten sie kristallklares Wasser, das sich zum Schwimmen und für Wassersportaktivitäten wie Tauchen und Paddeln eignet.
Was Paradise Beach betrifft, den berühmtesten Strand der Insel, so macht er seinem Namen alle Ehre und ist natürlich einen Besuch wert!
Laut der griechischen Mythologie hat Herkules auf Mykonos die Giganten getötet, ein Ereignis, das als Gigantomachie bekannt ist. Da die Insel mit kolossalen Granitblöcken übersät ist, die scheinbar im Gleichgewicht auf dem kargen Boden liegen, erzählt die Legende, dass Herkules die Giganten unter diesen Felsen begraben hat, nachdem er sie besiegt hatte.
Diese Episode berichtet, dass die Giganten die Götter des Olymps angegriffen haben. Sie begannen, den Olymp zu erklimmen, indem sie Berge auf Berge häuften und brennende Bäume und riesige Felsen schleuderten.
Angesichts dieser Gefahr riefen die Olympier Herakles / Herkules zur Hilfe, denn laut einem Orakel konnte nur ein Sterblicher diese Giganten besiegen. Während Zeus sie mit seinen Blitzen verbrannte, brachte Herakles Berge zum Einsturz, die sie zermalmten.
Heute lässt die friedliche Atmosphäre des Hafens bei der Ankunft auf der Insel nichts von dem titanischen Kampf erahnen, der sich laut griechischer Mythologie an diesem Ort abgespielt hat....