Mein Haus, Meine Geschichte: Die Neue Sendung Von Stéphane Bern Auf France 3.
In seiner neuen Sonntagnachmittagssendung auf France 3 beweist Stéphane Bern einmal mehr seine Liebe zum Erbe, indem er Eigentümern hilft, typische und traditionelle Häuser zu restaurieren. Hier sind 5 Dinge, die man über die Sendung "Mein Haus, meine Geschichte" wissen sollte.
1- Dieses Magazin verfolgt die Renovierung traditioneller Häuser.
Das Magazin Mein Haus, meine Geschichte, das sonntags um 15:15 Uhr auf France 3 ausgestrahlt wird, begleitet Hausbesitzer bei der Renovierung ihrer traditionellen Immobilien.
Dieses von Stéphane Bern moderierte Programm ist eine Idee des Moderators selbst, der das ehemalige Königliche Kollegium von Thiron-Gardais im Perche erworben und renoviert hat. Mit diesem Magazin wollte er Hausbesitzern helfen, ein typisches Anwesen unserer Regionen wie eine Hütte, ein Bauernhaus oder ein provenzalisches Landhaus zu restaurieren.
Dank der Sendung profitieren die Eigentümer von Ratschlägen und Fachwissen von Architekten und Handwerkern, um ihr Haus unter Berücksichtigung der Traditionen zu renovieren. Das Magazin hat übrigens eine Partnerschaft mit der Handwerkskammer geschlossen, um lokale Experten an den verschiedenen Renovierungsbaustellen einzusetzen.
2- Dieses Programm würdigt einen unbekannten Teil unseres lokalen Erbes.
Wenn wir über Erbe sprechen, denken wir zuerst an Schlösser, Kirchen, Festungen oder sogar Brücken, aber selten an Häuser mit ihren regionalen Besonderheiten.
Das Magazin "Mein Haus, meine Geschichte" beleuchtet diese unbekannten Schätze: traditionelle Wohnstätten mit Charakter wie ein Fachwerkhaus im Elsass, ein typisches baskisches Haus oder ein Bauernhaus aus Lehm.
Niemand war besser geeignet, dieses Programm zu moderieren als Stéphane Bern, ein großer Liebhaber des Erbes und Eigentümer des ehemaligen königlichen Kollegs von Thiron-Gardais. Jeden Sonntag trifft der Moderator auf genauso leidenschaftliche Hausbesitzer wie er selbst, um ihnen bei ihren Projekten und Arbeiten zu helfen.
3- Die Sendung zeigt verlorengehende Fähigkeiten auf.
Diese außergewöhnlichen Güter haben einen kulturellen Wert und ihre Renovierung erfordert besondere Sorgfalt, um ihre typische Architektur nicht zu verfälschen.
Die Restaurierung muss nicht unbedingt teurer sein, aber es erfordert Zeit und Ausdauer, qualifizierte Architekten und Handwerker zu finden. Hier können Stéphane Bern und die Teams dieses Programms den Eigentümern ein wenig helfen.
Durch die Arbeiten in Häusern in ganz Frankreich ermöglicht die Sendung "Ma maison, mon histoire" die Entdeckung von leidenschaftlichen Berufen und lokalem Fachwissen, manchmal vom Aussterben bedroht...
4- Dieses Programm erforderte eine lange Vorbereitung.
Das Magazin Mein Haus, meine Geschichte, das seit dem 20. August 2023 jeden Sonntagnachmittag auf France 3 ausgestrahlt wird, erforderte eine lange Vorbereitung. Stéphane Bern bereitet diese neue Sendung für France 3 seit 2021 vor!
Für jedes renovierte Haus fand die Dreharbeiten in mehreren Etappen statt. Die Teams der Sendung begaben sich zunächst zur Feststellung der erforderlichen Renovierungen und der zu lösenden Probleme in diesen Häusern.
Anschließend verfolgten sie den Fortschritt der Arbeiten, die oft Verzögerungen hatten, da handwerkliche und denkmalpflegerische Renovierungen komplex sind.
5- Dieses Magazin ist nicht das einzige Projekt von Stéphane Bern für den Herbst.
In meinem Haus, meiner Geschichte, zeigt Stéphane Bern den Zuschauern die Renovierung außergewöhnlicher Häuser mit der Begeisterung, die wir von ihm für alles, was Geschichte und Erbe betrifft, kennen...
Gleichzeitig verspricht der Moderator einen vollen Terminkalender für den Start, da er am 28. August mit der Radiosendung Historiquement vôtre auf Europe 1 zurückgekehrt ist.
Stéphane Bern hat auch mehrere Projekte für das Fernsehen in Vorbereitung: Am 13. September können Sie ihn auf France 3 wiedersehen, um den Gewinner der Sendung Le Monument préféré des Français zu entdecken... Außerdem wird er eine neue Folge von Secrets d'histoire präsentieren, die Papst Johannes Paul II. gewidmet ist, anlässlich des Besuchs von Papst Franziskus in Marseille am 22. und 23. September.
Schließlich wird der Moderator-Schauspieler mit vielfältigen Talenten seine Schauspielkarriere in Fernsehfilmen für France 3 fortsetzen. Im Oktober wird er die Fortsetzung der Abenteuer des Staatsanwalts Antoine Bellefond drehen, eine Krimifiction, die die Zuschauer letztes Jahr auf France 3 entdecken konnten.