Ab Donnerstag, dem 16. März, strahlt TF1 die Fernsehserie Prométhée aus, die gekonnt zwischen Drama, Krimi und Fantasy pendelt. Wir zeigen Ihnen die Highlights dieser französischen Fiktion in 6 Episoden.
Ab Donnerstag, dem 16. März, strahlt TF1 die Fernsehserie Prométhée aus, die gekonnt zwischen Drama, Krimi und Fantasy pendelt. Wir zeigen Ihnen die Highlights dieser französischen Fiktion in 6 Episoden.
Einmal ist keinmal: TF1 bietet mit Prometheus eine Fernsehserie an, die eine fantastische Seite hat. Bereits in der ersten Episode kommt es zu unverständlichen Ereignissen.
In einer stürmischen Nacht sind Caroline und Charles Lasset mit dem Auto auf dem Weg nach Hause, als sie eine nackte Jugendliche überfahren. Sie steht wie durch ein Wunder ohne einen Kratzer wieder auf.
Sie wird von dem Ehepaar, das den Unfall verursacht hat, aufgenommen und kann sich an nichts erinnern, außer an ihren seltsamen Vornamen: Prometheus. Im Krankenhaus wird sie während einer Computertomographie von Visionen geplagt. Diese gewalttätigen Bilder bringen sie mit einem Tatort in Verbindung, dessen Mörder noch auf der Flucht ist.
Das Wiederauftauchen des Teenagers mit Amnesie interessiert die Polizei, zumal es zwei Monate nach dem Mord an einer Schülerin geschieht.
Während sich die Fragen um ihre Identität häufen, entdeckt die 17-Jährige nach und nach, dass sie außergewöhnliche körperliche Fähigkeiten hat, was sie noch faszinierender macht.
Neben ihrem originellen Fantasy-Aspekt ist eine weitere Stärke der Serie Prometheus, dass sie von einer soliden, überwiegend weiblichen Besetzung getragen wird.
In dieser französischen Fiktion werden Sie eine ganze Reihe von Schauspielerinnen wiedererkennen:
- Camille Lou in der Rolle von Élise Kirvin, der Polizeihauptmeisterin, die den Mord an einer Schülerin untersucht.
- Odile Vuillemin in der Rolle von Marie Clairmont, der Psychologin, die den unter Amnesie leidenden Teenager mit den seltsamen Visionen begleiten soll. Die Schauspielerin, die durch die Verkörperung der Psychokriminologin Chloé Saint-Laurent in Profilage von 2009 bis 2016 bekannt wurde, hatte Spaß daran, einen ganz anderen Charakter zu komponieren, der sowohl in seiner Haltung als auch in seinem Look sehr rigide ist.
- Marie-Josée Croze, die Caroline Lasset verkörpert.
- die junge Fantine Harduin, die die geheimnisvolle Prometheus verkörpert... Wenn Ihnen ihr Gesicht bekannt vorkommt, liegt es wahrscheinlich daran, dass Sie sie bereits in L'Absente auf France 2 gesehen haben.
Diese schöne weibliche Besetzung wird durch Thomas Jouannet ergänzt, ein Gesicht, das den Zuschauern durch seine Teilnahme an den Serien Nina auf France 2 und Sam auf TF1 wohlbekannt ist. Hier spielt er Charles Lasset, einen Arzt, der im Krankenhaus arbeitet und den an Amnesie leidenden Teenager bei sich aufnimmt.
Diese Original-Fiktion von TF1 navigiert gekonnt zwischen den Codes der Fantasy und denen einer polizeilichen Ermittlung. Man muss dazu sagen, dass diese Fiktion in 6 Episoden à 52 Minuten von Nicolas Jean von HPI und Claire Kanny (Hors-saison) kreiert wurde.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Prométhée von Christophe Campos inszeniert wurde, dem wir die Serie Les bralets rouges verdanken, die ebenfalls auf La Une ausgestrahlt wird.
Dank dieses kreativen Teams bietet diese Fiktion made in France, die Anfang 2022 in den Pyrénées-Atlantiques gedreht wird, effektive Spannung mit übernatürlichen Elementen.
Mit ihrer Handlung, die ebenso mysteriös ist wie einige ihrer Figuren, wird sie Sie drei Abende lang ab Donnerstag, den 16. März um 21.10 Uhr auf TF1 in Atem halten.