Ab Dienstag, dem 2. April 2024, kehrt die Krimiserie Face à face auf France 3 mit neuen Fällen zurück. Diese französische Serie zeigt ein starkes Duo: zwei Schwestern, die grundverschieden sind, aber zusammenarbeiten müssen, um Gerechtigkeit walten zu lassen. Wenn Sie diese juristische und familiäre Fiktion noch nicht entdeckt haben, hier sind 3 gute Gründe, sie sich sofort anzusehen.
Sie stellt ein Duo aus Hund und Katze dar.
Die Serie "Face à face" zeigt ein Ermittlerduo: die Untersuchungsrichterin Justine Rameau (Claire Borotra) und die Kommandantin des SRPJ von Straßburg Vanessa Tancelin (Constance Gay). Zu Beginn der ersten Staffel wurde Vanessa nach Straßburg versetzt, um sich ihrer Halbschwester, der Untersuchungsrichterin Justine Rameau, anzunähern... die bis dahin nichts von ihrer Existenz wusste.
Diese geradlinige Polizistin träumt seit ihrer Kindheit davon, ihre große Schwester zu treffen. Aber dieses Treffen wird überhaupt nicht so verlaufen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Während die temperamentvolle Vanessa nicht um den heißen Brei herumredet, ist ihre Schwester (die legitime Tochter) eher psychorigide.
Die beiden Schwestern müssen lernen, Hand in Hand zu arbeiten, auch wenn ihre Zusammenarbeit nicht von Anfang an gesichert ist, da ihre Methoden diametral entgegengesetzt sind. Dieses ungleiche Team macht den Reiz dieser Krimiserie aus. Das Duo aus Claire Borotra und Constance Gay funktioniert gut und bietet den Zuschauern viele komische Elemente.
2- Sie bietet eine gelungene Mischung der Genres.
Einer der Höhepunkte der Serie Face à face ist die geschickte Vermischung von Familiensituationen und Kriminalintrigen. Die beiden Hauptfiguren müssen lernen, ihre persönlichen Groll beiseite zu legen, um sehr komplexe kriminelle Fälle zu lösen.
Diese unveröffentlichte Fiktion zeichnet sich dadurch aus, dass sie den gesamten rechtlichen Prozess der Ermittlungen verfolgt. Staffel 1 bestand aus 12 Episoden von jeweils 52 Minuten, die jeweils auf einem Artikel des Strafgesetzbuches basierten.
Staffel 2 hat nur 10 Episoden, folgt jedoch dem gleichen Schema, mit einem Artikel des Strafgesetzbuches am Anfang jeder Episode.
3- Sie wird von einer fehlerlosen Besetzung getragen.
Trotz ihrer anderen Qualitäten ist das größte Kapital dieser neuen Serie zweifellos ihre Besetzung. Face à face wird von einer schönen Auswahl bekannter Schauspieler getragen.
Claire Borotra ist perfekt als pedantische Richterin, sehr streng in der Verfahrensweise, während Pascal Demolon ihren Ehemann spielt und sich, sehr widerwillig, zwischen den beiden Schwestern wiederfindet! Claire Borotra ist dem Publikum als Schauspielerin bekannt, die in großen Sagas (Le Bleu de l'océan, La Vengeance aux yeux clairs) und zahlreichen Fernsehserien (Disparus, Le Mort de la plage, Crimes parfaits, Alexandra Ehle oder Plan B) gespielt hat.
Ihre Partnerin Constance Gay hingegen ist die Entdeckung dieser Serie. Bevor sie in die Rolle der vulkanischen Vanessa schlüpfte, war sie in Engrenages, Grand Hôtel oder Les Ombres de Lisieux zu sehen. Sie spielte auch eine Hackerin in der Serie Unité 42, die 2018 auf France 2 ausgestrahlt wurde.
Marc Ruchmann (kürzlich auf France 2 in der Serie Manipulations zu sehen), Clémentine Justine und Philypa Phoenix (gesehen in der Serie Balthazar auf TF1) vervollständigen diese fehlerlose Besetzung.
Gäste traten in den zwölf Episoden der ersten Staffel von Face à face auf: Isabelle Vitari, Agnès Soral, Mathieu Madénian, Bérangère McNeese, Hubert Delattre und Alexandre Brasseur...
In der zweiten Staffel, die ab Dienstag, dem 2. April um 21:10 Uhr auf France 3 zu sehen ist, drängt sich Vanessas Mutter, dargestellt von der schlagfertigen Marianne James, in das Familienhaus und kompliziert das Leben der beiden Schwestern noch mehr. Marianne James erhält hier ihre erste wiederkehrende Rolle in einer Fernsehserie.