Ab heute Abend, Montag, den 15. Mai, strahlt TF1 eine neue sechsteilige Serie zur Primetime aus. Diese Fiktion namens Les randonneuses erzählt von der Reise von sechs Frauen in den hohen Bergen, die direkt oder indirekt vom Krebs betroffen sind. Wir haben für Sie 5 gute Gründe aufgelistet, um diese einzigartige Serie zu entdecken.
Sie ist fröhlicher als es scheint.
Obwohl es Frauen zeigt, die direkt oder indirekt von Krebs betroffen sind, ist die Serie Die Wanderinnen fröhlicher als es scheint!
Es geht natürlich um Krankheit und sogar um den Tod, da diese sechs Frauen sich auf eine schwierige Besteigung begeben, um das Andenken an eine verstorbene Freundin zu ehren und ihre Asche zu verstreuen.
Aber diese unveröffentlichte französische Fiktion schafft es, diese schwierigen Themen ohne übermäßigen Pathos anzusprechen, insbesondere dank des Talents ihrer weiblichen Darstellerinnen.
2- Sie wird von einer Top-Besetzung getragen.
Eine der großen Stärken der neuen Serie Les randonneuses ist es, ein hochkarätiges weibliches Ensemble zusammenzustellen.
In den Rollen dieser ungewöhnlichen Wanderer werden die Zuschauer bekannte Größen des französischen Kinos und Fernsehens wie Clémentine Célarié und Alix Poisson, bekannt durch die Serie Parents mode d'emploi auf France 2, sowie Camille Chamoux als Patty, Joséphine de Meaux als Karen, Claire Borotra als Valérie und Tiphaine Daviot als Morgan erkennen.
Es bedurfte tatsächlich erfahrener Schauspielerinnen, um diese so menschlichen Charaktere so treffend darzustellen.
Um diese 6-Sterne-Besetzung zu vervollständigen, hat die Produktion auch Lucien Jean-Baptiste und Gérémy Crédeville als Bergführer engagiert, während Baptiste Lecaplain und Maxence Danet-Fauvel als Wanderkameraden der Heldinnen spielen...
Zusammen mit Elsa Lunghini bilden sie eine Spitzenbesetzung, die diesem Projekt, das Clémentine Célarié sicher am Herzen liegt, gerecht wird. Die Schauspielerin, die persönlich vom Darmkrebs betroffen war, hat nicht gezögert, in den Medien darüber zu sprechen, um die Prävention dieser Krankheit zu fördern.
3- Sie wurde in einer bezaubernden Umgebung gedreht.
Wie wir Ihnen bereits gesagt haben, gleicht die Serie "Die Wanderinnen" ein ernstes Thema durch ihren Humor und ihre wunderschönen Kulissen aus.
Die sechs Frauen, die im Zentrum dieser Fiktion stehen, haben die etwas verrückte Idee, eine Wanderung zum Gipfel des Dôme de la Lauze, einem fast 4000 m hohen Berg, zu unternehmen.
Diese Fiktion wurde inmitten einer atemberaubenden Natur in den Hautes-Alpes gedreht und die Schönheit der Berglandschaften allein ist Grund genug, diese Fernsehserie anzuschauen!
4- Sie erzählt von einem menschlichen Abenteuer.
Die Serie Die Wanderinnen ist viel mehr als nur eine Fiktion über den Krebs. Die Wanderung, die diese Frauen teilen, ist nicht nur eine körperliche Leistung. Es ist auch eine persönliche Herausforderung, die sie sich gestellt haben!
Die Heldinnen dieser Fiktion haben sich nach ihrer jeweiligen Konfrontation mit Krebs selbst und untereinander verabredet. Das Format dieser Miniserie, in der jede Episode die persönliche Geschichte einer Heldin durch Flashbacks erzählt, ermöglicht es jeder Schauspielerin zu glänzen.
Während der Wanderung erwarten sie viele Hindernisse auf dem Weg, Müdigkeit und Entmutigung lauern, aber trotz der Schwierigkeiten und unvermeidlichen Streitereien wird dieses menschliche Abenteuer sie für immer näher zusammenbringen.
5- Diese Fiktion ist eine Ode an das Leben.
Wenn Sie zögern, eine Fernsehserie über eine so schwerwiegende Krankheit wie Krebs anzusehen, seien Sie beruhigt! Die Wanderinnen sind keine "Opfer" des Krebses, sondern lustige, berührende und inspirierende Kämpferinnen.
Aus einem schwierigen Thema haben die Drehbuchautoren Fanny Riedberger, Anna Fregonese und Sylvie Audecœur eine feine und tiefgründige Ode an das Leben komponiert. Diese sechs Heldinnen, die den Willen haben zu gewinnen und zu leben, sind besonders charmant.
Unter der Regie von Frédéric Berthe führen sie uns auf eine emotionale Reise, bei der das Lachen genauso wichtig ist wie die Tränen. Die Drehbuchautorin und Produzentin Fanny Riedberger, die bereits in der Serie Lycée Toulouse-Lautrec auf TF1 positiv über Behinderungen sprechen konnte, schafft es erneut, ein Tabu im Fernsehen zu brechen, diesmal zum Thema Krebs.
Wie Sie sicherlich verstanden haben, ist diese Serie eine originelle und sehr gut gemachte Feel-Good-Fiktion, die Sie unbedingt auf TF1 ab Montag, dem 15. Mai 2023 um 21:10 Uhr entdecken sollten.